Am heutigen Morgen bildeten wir uns in der ersten Hilfe aus. Wir lernten Wichtiges über Zecken, wie man eine Blutung stoppt und welche Notrufnummern es gibt.
Am Nachmittag entschieden wir uns, den Koordinaten zu folgen, welche wir in der Forscherbase gefunden haben. Es liess uns keine Ruhe. Da es zwei Koordinaten gab, schickten wir auch noch jemanden mit dem Auto zu den Koordinaten, welche weiter weg waren.
Wir spazierten los, fanden den Punkt, jedoch nichts auffälliges, was wir für unsere Forschungen brauchen konnten. Das einzige, was etwas mit Nasoscelides zu tun haben könnte, waren kleine Bauten unter alten Bäumen. Also machten wir uns wieder auf den Weg nachhause. Auf dem Lagerplatz erfuhren wir, dass am anderen Standort wieder Spuren des Nasoscelides zu sehen waren. Es waren die gleichen Kot-Spuren, welche das Tier in unseren Fallen hinterlassen hatte. Also gaben uns die gefundenen Koordinaten Orte an, wo das Nasoscelides lebt.
Unsere Sorgen um die Wilderer, welche das Nasoscelides fangen wollten, wuchsen wieder. Also entschieden wir, dass wir sie loswerden mussten. Wir hatten einen Plan, wie wir sie in die Falle locken konnten. Die Seiten des Buches, welche wir bei der Übergabe der Leiter versteckt hatten, fielen uns wieder ein. Wir entschieden gefälschte Seiten des Buches vom Lagerplatz entfernt zu verstecken und den Wilderern den Standort in einem Brief mitzuteilen, damit sie dorthin gingen. Wir verlangten, dass sie uns im Gegenzug zu den fehlenden Seiten in Ruhe liessen. Dann informierten wir die Polizei, damit diese die Verbrecher beim Versteck der Buchseiten überraschen und verhaften konnte.
Am Abend trafen wir uns für einen ruhigen Lagerfeuer-Abend im Nomadenzelt und sangen Lieder. Begleitet wurden wir von zwei Mundharmonikas und dem Knistern des Feuers.